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DIY - Fußbodenheizung im Wohnwagen / Camper nachrüsten

www.infrarot-fussboden.de
2020-07-08 09:28:00 / Kommentare 0

Praxisguide zum Einbau einer Infrarot Fußbodenheizung im Wohnwagen

Sie kennen das Problem, dass es im Innenraum Ihres Wohnwagens angenehm warm ist, doch der Boden ist vergleichsweise kalt? Die Ursache ist rein physikalisch bedingt, denn warme Luft steigt nach oben und somit bleibt der Boden und die Füße kalt. Genau hier kann man mit einer elektrischen Fußbodenheizung auf Basis einer Infrarot-Heizfolie Abhilfe schaffen!

Durch den Einsatz von Infrarot-Heizfolien kann der Boden nahezu vollflächig angenehm temperiert werden und ist somit eine perfekte Ergänzung zur bestehenden Heizung. Eine Anwendung als Alleinheizung ist in einem Wohnwagen aufgrund des Verhältnisses von Heizfläche zum Raumvolumen nicht umsetzbar.

Wie funktioniert Infrarot-Heizfolie?

Infrarot-Heizfolie ist die dünnste Variante einer elektrischen Heizquelle. Durch ihre niedrige Aufbauhöhe ist die Montage unterhalb des Bodenbelags sehr beliebt. Die Infrarot-Heizfolie erwärmt sich gleichmäßig und sorgt so, über die gesamte verlegte Fläche, für angenehme Bodenwärme.

  • Die äußeren Kupferbahnen dienen als Stromleiter.
  •  Dünne elektrische Drähte leiten den Strom auf ein Trägermaterial. Dieses besteht je nach Heizfolie aus Carbon oder Graphit. Durch unterschiedliche Mischungsverhältnisse wird die jeweilige Heizleistung der Folie bestimmt.
  • An vorgesehenen Trennstellen lässt sich die Heizfolie individuell auf die gewünschte Länge kürzen.

Aufbau einer Infrarot-Heizfolie

Detailansicht der Mi-Heat Premium Heizfolie

Mi-Heat Premium Heizfolie 130W/m²

Mit welcher Spannung arbeitet die Infrarot-Heizfolie?

Wir bieten für nahezu jedes Projekt die passende Heizfolie an. Für 12V (30cm / 50cm breit) oder 24V (30cm / 50cm breit) Bordnetzspannung, als auch für die normale Netzspannung 230V* (30cm / 50cm / 80cm breit) sind verschiedene Varianten erhältlich.

Ein Großteil unserer Projektanfragen wird mit 230V Infrarot-Heizfolien realisiert. Dieses ist zum Einen auf den günstigeren Anschaffungspreis für die Folie zurückzuführen, sowie auf das Nutzerverhalten der Wohnmobilisten.  Es hat sich gezeigt, dass der überwiegende Anteil auf Stellplätzen mit Landstrom einkehrt.

Heizfolie mit 12V (Standard bei PKW und Wohnmobil) oder 24V (Standard bei LKW und häufig bei Umbauten zu Expeditionsfahrzeugen), wird zumeist bei autarkem Nutzerverhalten, also wenn kein Landstrom zur Verfügung steht, angewendet. Hierbei kommt es natürlich zu deutlich höheren Strömen, sodass eine genaue Planung erforderlich ist.

Nimmt man beispielweise eine Fläche von insgesamt 2,0 m² an, die mit einer 12V Heizfolie von 130W/m² erwärmt werden soll, so kommt man auf knapp 22 Ampere Stromaufnahme (Formel: Strom = Leistung : Spannung). Ein häufig genutzter Batterie-Typ ist eine AGM Batterie, die idealerweise nicht unter 50% entladen werden sollte. Gehen wir von einer Kapazität von 150Ah der Batterie aus, ist im Extremfall (dauerhafte Beheizung bei niedriger Außentemperatur) nach etwa 3,5 Stunden der kritische Punkt erreicht, an dem die Batterie nachgeladen werden sollte. Entsprechend großzügig muss auch das Ladegerät für die Batterie ausgelegt werden, damit die entnommene Leistung auch wieder nachgeladen werden kann.


Welche Heizleistung in W/m² ist sinnvoll?

Für die Temperierung des Bodens, empfehlen wir eine Heizleistung von 130W/m². Eine geringere Leistung würde im Wohnwagen wegen der kargen Isolierung nicht zum gewünschten Erfolg führen.

Ab einer Innenraumtemperatur des Wohnwagens von ca. 16-18°C sollte problemlos eine Temperatur von etwa 24°C am Oberbelag erreicht werden können.

Sofern der Wohnwagen auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen genutzt und eine Beheizung der Batterien und Wassertanks erfolgen soll, wäre hierfür auf eine 220W/m² Heizfolie zurückzugreifen. 

Temperaturmessung des Bodenbelags mit einem IR-Thermometer
DIY - Rollenware selbst konfektionieren

Rollenware oder konfektionierte Bahnen?

In unserem Onlineshop finden Sie die Heizfolie sowohl als fertig konfektionierte Heizbahnen, sowie als Rollenware.

Die konfektionierten Folien werden von uns schon passend auf Länge geschnitten und mit doppelt isolierten Anschlusskabeln versehen. Für eine optimale Verlegung der Heizfolien im Wohnwagen, können Sie die gewünschten Längen der Heizfolien ganz flexibel in 25cm Schritten auswählen. Zusätzlich befindet sich im Lieferumfang jeder konfektionierten Heizfolie noch ein Streifen PVC-Isolierband, damit Sie die Heizfolie im Bedarfsfall individuell kürzen und entsprechend isolieren können.

Die Anschlusskabel werden standardmäßig mit 2,5 Meter Länge ausgeführt, können auf Wunsch jedoch individuell anpasst werden. Legen Sie hierzu einfach die zusätzliche benötigte Menge an Kabel (jeweils als 5m Ring erhältlich) mit in den Warenkorb und geben im Bemerkungsfeld die gewünschte Aufteilung mit an.

Alternativ steht Ihnen die Heizfolie auch als günstige Rollenware zur Auswahl. Hier können Sie die Längen der einzelnen Bahnen frei gestalten. Je nach gewählter Heizfolie ist alle 3,5 bis 25cm eine Trennung möglich. Passend dazu liegen sogenannte Anschluss-Sets bei, welche die erforderlichen Quetschverbinder in passender Anzahl, doppelt isoliertes Anschlusskabel, sowie Vulkanisierband zur Isolierung beinhalten.

Isolierung nicht vergessen

Eine häufig unterschätzte Komponente beim Aufbau einer Fußbodenheizung im Wohnmobil ist die Isolierung mittels einer sogenannten Heizfilm-Unterlage. Dabei handelt es sich um eine Art Trittschalldämmung, mit einem hohen Wärmedurchlasswiderstand und einer mit Aluminium kaschierten Seite. Verfügbar ist diese in Stärken von 1,5mm, 3mm und 5mm.

Die Alu Kaschierung wirkt wie eine Art Reflektor und richtet einen Großteil der erzeugten Wärmeenergie in die gewünschte Richtung. Zusätzlich bewirkt der "schlechte" Wärmedurchlass der Heizfilm-Unterlage, dass die erzeugte Wärme nicht in Richtung des Unterbodens abgeführt wird.

Eine normale Trittschalldämmung, wie man sie von einer wassergeführten Fußbodenheizung im Wohnhaus kennt, ist hier nicht geeignet. Denn diese besitzt einen sehr geringen Wärmedurchlasswiderstand, da die Wärme ja durch die Unterlage hindurch soll. Für unseren Anwendungsfall also nicht wirklich geeignet.

Zusätzlich schützt die Heizfilm-Unterlage den vorhandenen Bodenbelag vor einer möglichen ungleichmäßigen Ausbleichung und kann, je nach Ausführung, die Anschlusskabel / Anschlussstellen der Heizfolie teilweise oder sogar vollständig aufnehmen.

Weniger ist mehr - Vom Grundgedanken sollte man nun meinen, dass eine möglichst dicke Isolierung die optimale Lösung sei. Diese Annahme ist jedoch nicht pauschal richtig, denn die korrekte Stärke der Heizfilm-Unterlage geht mit dem gewählten Bodenbelag einher.

Ein dickerer Bodenbelag, wie beispielweise Vinyl auf HDF-Träger, Laminat oder Parkett ist sehr trittfest. Hierunter kann problemlos auch eine Heizfilm-Unterlage bis 5mm Stärke verlegt werden.

Ein dünner Bodenbelag, wie etwa Vinyl ohne Trägerplatte oder Teppich sind hingegen wenig trittfest. Würde hierunter eine dicke Heizfilm-Unterlage montiert werden, gäbe das ganze Konstrukt unter Belastung zu stark nach. Die Heizfolie würde durch diese ständige mechanische Beanspruchung auf Dauer beschädigt werden. Deshalb darf unter solch dünnen bzw. instabilen Bodenbelägen nur eine Heizfilm-Unterlage mit 1,5mm Stärke verwendet werden.

Die Verlegung der Heizfilm-Unterlage sollte möglichst vollflächig erfolgen, um einen ebenen Unterboden zu gewährleisten.  Andernfalls sind sichtbare Unebenheiten im Bodenbelag möglich. Die Nahtstellen der Heizfilm-Unterlage sollten zusätzlich mit einem Alu-Tape abgedichtet werden, so dass möglichst wenig Kälte von unten durchdringen kann.


Thermische Überwachung mittels Thermostaten

Wichtig ist, dass die Heizfolie lediglich in Verbindung mit einem geeigneten Thermostaten betrieben werden darf, welcher mittels externen Bodensensor die thermische Überwachung gewährleistet. Somit wird zudem die Begrenzung der Bodentemperatur auf die vom Bodenbelagshersteller angegebene maximal Temperatur (zumeist max. 27° C Oberflächentemperatur) ermöglicht.

Der Bodensensor des Thermostaten sollte dabei mindestens 10cm in den aktiven Heizbereich der Infrarot-Heizfolie ragen, damit die Temperatur korrekt gemessen werden kann. Zusätzlich empfiehlt es sich, eine Position am Boden zu wählen, auf der möglichst wenig gelaufen wird, um eine mechanische Beschädigung des Sensors zu vermeiden.

Wir bieten hierzu eine Vielzahl verschiedener geeigneter Thermostaten als Aufputz- oder Unterputz -Variante an. Ein Aufputz-Thermostat kann einfach an einer beliebigen Fläche, beispielsweise am Kleiderschrank oder der Küchenzeile, mit zwei Schrauben montiert werden. Für einen Thermostaten in Unterputz-Baumform ist, je nach gewählter Variante, ein Ausschnitt in Schalterdosen-Form bzw. passend zur jeweiligen Halterung zu erstellen.

Besonders beliebt sind folgende Modelle bei unseren Kunden:

Thermostat für Netzspannung 230V

Thermostat für Bordnetzspannung 12/24V

Es kann aber natürlich auch jeder andere Thermostat aus unserem Sortiment für die Ansteuerung der elektrischen Fußbodenheizung verwendet werden. Neben klassischen verdrahteten Thermostaten gibt es auch Modelle mit Funk-Übertragung und sogar mit WLAN und einer passenden Smartphone App (WLAN-Router vorausgesetzt).

Weiteres Zubehör für die Montage

Nach der Auswahl der richtigen Heizfoilie, einer Heizfilm-Unterlage als Isolierung und einem geeigneten Thermostaten sind die grundlegenden Komponenten einer elektrischen Fußbodenheizung für den Wohnwagen soweit zusammengestellt. Es gibt jedoch noch ein paar wichtige Zubehörteile, die nicht vergessen werden sollten:

  • WAGO Klemmen 
    Werden zur elektrischen Verbindung von den einzelnen Anschlusskabeln der Heizfolien, sowie dem Thermostaten verwendet.
  • Aqua-Stop PE-Folie 
    Die PE-Folie wird über die Heizfolien gelegt und dient als Schutz vor Feuchtigkeit, sowie zur Minimierung der Reibung bei schwimmend verlegten Bodenbelägen,
  • OPP-Tape 
    Das OPP-Tape ist ein temperaturbeständiges Klebeband und dient der Fixierung der Heizfolien am Untergrund, sowie zum Verkleben der Nahtstellen der Aqua-Stop PE-Folie.
  • Anschluss-Set
    Die Anschluss-Sets sind auch separat erhältlich, falls die beiliegenden Sets einmal nicht ausreichen sollten. Lieferumfang: 2 Quetschverbinder, 30cm Vulkanisierband, 2x 2,5m Kabel blau/braun bzw. rot/schwarz
  • Installationsleitung
    Die doppelt isolierte Installationsleitung dient zum Anschluss des Thermostaten an die Spannungsversorgung, sowie für die Heizfolie oder als Verlängerung für den Bodensensor.
  • Quetschverbinder 
    Die Quetschverbinder sind ebenfalls in den beiliegenden Anschluss-Sets enthalten. Für den Fall, dass das Crimpen nicht auf Anhieb gelingt, gibt es die Quetschverbinder natürlich auch zum Nachkaufen.
  • Vulkanisierband 
    Das Vulkanisierband wird verwendet, um die Anschlussstellen (Quetschverbinder) von selbst erstellten Heizfolien-Bahnen zu isolieren.
  • PVC Isolierband 
    Mit dem PVC Isolierband wird die Schnittkante von selbst erstellten Heizfolien-Bahnen vollflächig isoliert.
  • Lötverbinder
    Zur sicheren Verlängerung der Anschlusskabel von Heizfolie und Bodensensor eignen sich unsere Lötverbinder.

WAGO Klemme

Lötverbinder

Anschluss-Set

PVC Isolierband

Quetschverbinder

Aqua-Stop PE-Folie

Installationsleitung

OPP-Tape

Crimpzange

Alu-Tape

Vulkanisierband


Kurz zusammengefasst

Wie im Beitrag vermittelt wurde, besteht der Aufbau einer elektrischen Fußbodenheizung im Wohnwagen aus mehreren Schichten.

Auf dem Untergrund wird als erster Arbeitsschritt die Heizfilm-Unterlage vollflächig verlegt und die Nahtstellen mit dem Alu-Tape abgedichtet. An einer geeigneten Stelle kann eine Aussparung für den Bodensensor erstellt werden. Alternativ kann der Sensor später auch oberhalb der Heizfolie angebracht werden. Der Bodensensor sollte dabei mindestens 10cm in den aktiven Heizbereich der Heizfolie hineinreichen.

Danach erfolgt die Verlegung der Heizfolie, die mit dem OPP-Tape auf der Heizfilm-Unterlage fixiert wird. Es ist drauf zu achten, dass die einzelnen Bahnen der Heizfolie nicht übereinander liegen. Auch die Anschlusskabel dürfen nicht über den Heizfolien verlaufen, sondern sind am Rand zu verlegen.

Auf den Heizfolien wird dann vollflächig die Aqua-Stop PE-Folie verlegt. Etwaige Schnittkanten der Aqua-Stop PE-Folie sollten ca. 10cm überlappen und mit dem OPP-Tape verklebt werden.

Abschließend wird der eigentliche Bodenbelag verlegt und bildet die oberste Schicht in diesem Aufbau.

Tische mit H-Gestell sind für eine Fußbodenheizung geeignet, Sockeltische jedoch nicht
Hundekissen sollten nicht auf einer elektrischen Fußbodenheizung platziert werden

Gibt es sonst noch etwas zu beachten?

In einem Wohnwagen können sich noch ein paar kleine "Hindernisse" verstecken, die jedoch beachtet werden sollten.

  • Tisch: Unter einem Tisch mit H-Gestell, wie er häufig im Wohnwagen vorzufinden ist, kann in der Regel vollflächig Heizfolie ausgelegt werden. Steht der Tisch jedoch auf einem größeren Sockelfuß (größer 6x6cm), so sollte dieser Bereich ausgespart werden. Ansonsten besteht die Gefahr eines Wärmestaus unterhalb des Sockelfußes. Bei einem Hubtisch mit Schlafnutzung sollte der entsprechende Bereich ebenfalls ausgespart werden, da die punktuelle Druckbelastung auf die Heizfolie unter Umständen zu hoch sein kann.
  • Leiter: Wenn der Wohnwagen über ein Etagenbett mit klappbarer bzw. mobiler Leiter verfügt, sollte auch hier der Bodenbereich ausgespart werden, auf dem die Leiter steht. Die punktuelle Druckbelastung könnte hier ansonsten auch zu hoch werden.
  • Wartungsklappen: Sehen Sie sich den Boden Ihres Wohnwagens einmal ganz genau an. Nicht selten gibt es hier Wartungsklappen für die Batterie, die Wasserversorgung oder einfach nur als Stauraum. Diese sollten im Bedarfsfall zugänglich und nicht durch eine verlegte Fußbodenheizung versperrt sein.
  • Griffe & Ösen: Auch eventuelle Handgriffe oder Ösen zur Befestigung müssen versenkt oder bodengleich sein, damit diese keine Beschädigungen an der Heizfolie erzeugen können. 
  • Hundekissen: Der beste Freund des Menschen ist meist treuer Begleiter auf Reisen. Wenn Sie es Ihrem Hund mit einem eigenen Hundebett ganz bequem machen möchten, achten Sie bitte darauf, keine Heizfolie unter dem Bett zu verlegen. Andernfalls besteht auch hier die Gefahr eines Wärmestaus, der Bodenbelag oder Heizfolie beschädigen kann.


Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung und erarbeiten zusammen mit Ihnen die perfekte Lösung für Ihr Projekt.

zur Projektplanung Kontakt

* 230V Heizfolien dürfen nicht in Feuchträumen eingesetzt werden!


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